Kategorien: FAQ: Studium Schlagwörter: Grundlagen, Prüfung
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Was hat es mit der GOP (Grundlagen- und Orientierungsprüfung) auf sich?
In der Grundlagen- und Orientierungsprüfung sollen die Studierenden zeigen, dass sie
- den Anforderungen an ein wissenschaftliches Studium in dem von Ihnen gewählten Studiengang bzw. in den von Ihnen gewählten Fächern gewachsen sind,
- insbesondere die methodischen Fertigkeiten erworben haben, die erforderlich sind, um das Studium mit Erfolg fortsetzen zu können.
Die Grundlagen- und Orientierungsprüfung ist bestanden, wenn sämtliche ihr zugeordneten Module mit „bestanden“ bzw. mindestens der Note „ausreichend“ bewertet worden sind. Folgende Module sind bis zum Ende des 2. Fachsemesters (Verlängerung bis Ende des 3. Fachsemesters möglich) erfolgreich abzuschliessen:
– Bachelor Physische Geographie/Kulturgeographie: PG1, PG2, PG3, PG4, PG5 und ein Modul aus einem Wahlfach bzw. KG1, KG2, KG3, KG4, KG5 und ein Modul aus einem Wahlfach.
– 2-Fach-Bachelor Kulturgeographie: GZB 1, GZB 2,GZB 3 und GZB 4
– Lehramt Gymansium: GLG 1, GLG 2, GLG 3 und GLG 4 (zusammen 20 ECTS-Punkte)
– Lehramt Realschule: ein Modul in der Fachwissenschaft Geographie
– Lehramt Grund- und Hauptschule: ein Modul im Unterrichtsfach Geographie
Achtung: Wird eine Prüfung der GOP ein zweites Mal mit „nicht bestanden“ bewertet, gilt die entsprechende Prüfung und damit auch das Modul als endgültig nicht bestanden. Damit ist in Folge die Exmatrikulation verbunden!