Panorama Trail
Inhalt:
Kurzbeschreibung | Details Tag 1 | Details Tag 2 | Details Tag 3
Beschreibung eines möglichen Rundwegs | Fazit | Kontaktdaten Guides | Materialien + Downloads
Kurzbeschreibung:
Der Trek von Katantika über Cololo bis nach Antaquilla dauert drei Tage. Er ist aufgrund seiner Höhe und der phantastischen Aussicht auf die Gletscher und Lagunen der Cordillera Apolobamba einzigartig.
Die einzelnen Tagesabschnitte führen entlang von kleinen Viehgangeln sowie querfeldein durch die Flora und Fauna des Gebietes, bis man nach drei Tagen voller atemberaubender Natur, Gebirge und unbeschreiblichen Aussichten wieder in Antaquilla ankommt. Die eisigen Nächte verbringt man in kleinen Häusern der einheimischen Bevölkerung oder in Zelten auf Grünflächen ganz in der Nähe der außergewöhnlich hoch gelegenen Siedlungen.
Der Trek lässt sich als Hochlandtrek charakterisieren, der vor allem durch seine Höhe für Wanderer anstrengend ist. Die Anstiege sind moderat, es muss nicht geklettert werden. Vor allem die ersten beiden Tage wandert man querfeldein, wobei ein lokaler Guide unabdingbar ist, der mit der Nationalparkbehörde zusammenarbeitet, in dessen Gebiet man sich während dieses Treks bewegt. Dies ist vor allem vor dem Hintergrund wichtig, dass man sich hier in einer Militärsperrzone bewegt, da das Gebiet direkt an der peruanischen Grenze liegt. Reisepässe sind daher unbedingt erforderlich und auch idealerweise bei der Anreise griffbereit zu haben.
Durch die Abgeschiedenheit der Region ist es unbedingt notwendig die gesamte Verpflegung mitzubringen. Wasser sollte ebenfalls mitgenommen werden. Einkaufmöglichkeiten gibt es in sehr überschaubarem Maße lediglich in Antaquilla. Ebenfalls mitgebracht werden müssen Übernachtungsequipment wie Zelte, Schlafsäcke und Isomatten. Es gibt keine Herbergen in diesem Tal, teilweise kann in Privathäusern genächtigt werden, jedoch sollte dies unbedingt im Vorfeld abgeklärt werden. Unabhängig davon muss man sich nachts auf Temperaturen unter 0°C einstellen.
An- und Abreise: Für die An- und Abreise sollte man jeweils einen guten halben Tag zusätzlich einplanen, da die Straße schlecht befahrbar ist und man trotz der nur 80 km langen Strecke mit 4 Stunden Fahrt rechnen muss. Öffentliche Verkehrsmittel gibt es nicht, daher muss man ab Charazani ein Taxi organisieren. Es empfiehlt sich, dieses Taxi auch für die Dauer des Treks zu mieten um Equipment und Verpflegung transportieren zu können. Lastentiere gibt es in dieser Region nicht.
Tag | Hmin m |
Hmax m |
Anstieg hm |
Abstieg hm |
Distanz km |
Gehzeit h |
1 | 4716 | 5177 | 517 | 490 | 9 | 4 |
2 | 4651 | 5074 | 377 | 441 | 5,8 | 3 |
3 | 4588 | 4847 | 353 | 374 | 11,7 | 4 |
insgesamt | 4588 | 5177 | 1247 | 1305 | 26,5 | 11 |
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Tag 1 – Rundweg bei Katantika
Die Anfahrt von Charazani nach Katantika (indigen: Estancia Apachete Pampa) dauert im Minibus ca. 4 Stunden, ist sehr holprig und umfasst das Passieren von mehreren Militärgrenzen, an welchen man sich ausweisen muss. Spanischkenntnisse oder ein lokaler Führer sind hierbei von großem Vorteil. Einen Tag vorher anzufahren ist aufgrund der Höhenakklimatisierung und der Dauer der Anreise zu empfehlen.
Die idyllische Ortschaft Katantika, die auf 4716 m liegt und einer der höchstgelegenen, dauerhaft besiedelten Orte der Erde ist, umfasst 33 Häuser, deren Bewohner zum Großteil in der Viehwirtschaft tätig sind. Die Unterkunft in Katantika ist das Wohnzimmer einer lokalen Alpakahirtenfamilie, welches wenig Komfort bietet aber ausreichend vor der Kälte der Nacht schützt.
Der Tages-Trek startet auf einem unbefestigten Goldgräberweg, der aus dem Dorf heraus an einem klaren Gebirgsbachlauf entlang führt. Danach verlässt man den Weg querfeldein über Alpakaweideflächen, um später wieder auf ihn zu stoßen und ihm bis zur Vegetationsgrenze zu folgen. Der Weg wird bei Wegpunkt (S15° 05.414′ W69° 00.133′) immer wieder von kleinen Bachläufen durchkreuzt, welche von Polsterpflanzen bewachsen sind. Die restliche Vegetation besteht aus Ichu-Gras und Flechten. Entlang des Weges sind Alpakaherden und vereinzelt Lamas anzutreffen (Abbildung 25). Mit etwas Glück kann man auf einem Stein in der Sonne auch lokale Eidechsen entdecken. Ab 4910 m sind im August 2015 die ersten Schneefelder am Wegesrand sichtbar, während die Vegetation ab 5040 m ihre Grenze erreicht. Ab dieser Höhengrenze befindet man sich auf feinem, dunklem Geröll, das einen bis zur ersten Bergspitze begleitet, während die umliegenden südexponierten Hänge schneebedeckt sind.
Die Gipfelkette umfasst insgesamt drei namenlose Gipfel, mit dem höchsten auf 5177 m Höhe bei Wegpunkt (S14° 47.104′ W69° 14.288′). Die Gipfel sind durch Senken miteinander verbunden, welche bis auf 5065 m abfallen. Die Senken sind leicht passierbar und verändern den unglaublichen Blick auf die Lagune und die Gletscher ständig. Vom höchsten Punkt aus hat man eine sehr gute Aussicht auf die schneebedeckten Apolobamba-Kordilleren, die zahlreiche Gletscher beinhalten, sowie die türkisschimmernde Laguna Suches, welche die Grenze zu Peru darstellt. Hier bietet sich eine gute Gelegenheit zum Mittagessen und Panorama genießen. Der Rückweg nach Katantika verläuft über grobe Geröllfelder und Alpakaweiden entlang einem wenig Wasser führenden Bach. Am Bachlauf befindet sich ein Moor mit Polsterpflanzen auf 5065 Meter, sowie eine sehr gute Aussicht auf die im Tal liegende dunkelblaue Laguna Apacheta.
Man verlässt den Bachlauf und folgt einem Trampelpfad zurück zur Unterkunft bei Wegpunkt (S14° 48.606′ W69° 13.519′), vorbei an der Schule und dem örtlichen Bolzplatz von Katantika. Für den panoramareichen 9 Kilometer langen Trek benötigt man ca. 4 Stunden Laufzeit. Der Weg weist keine hohe Schwierigkeit auf, die Höhe und die dünne Luft stellen die größten Probleme des Rundweges dar. Sorochi-Pillen oder andere Mittel gegen Höhenkrankheit sind zu empfehlen.
Bildergalerie Tag 1: |
Tag 2 – Von Katantika nach Cololo
Die zweite Etappe umfasst eine kurze Tageswanderung von Katantika nach Cololo (indigen: Estancia Cololo) mit vollem Gepäck über knapp 6 Kilometer. Man startet auf der gegenüberliegenden, kaum erodierten Hangseite vom Vortag querfeldein auf einem hangparallelen Trampelpfad aus Sand, welcher bis auf 4970 m reicht und mehrmals von leicht passierbaren Felsvorsprüngen unterbrochen wird. Kurz nachdem man Katantika verlassen hat, findet man auf 4775 m die einzige Ackerfläche des Treks. Dieses Bild hat Seltenheitswert, da üblicherweise oberhalb von 4200 m kein Ackerbau mehr möglich ist.
Am Ende des Pfades befindet sich ein vegetationsarmes Plateau, das zu einer Pause einlädt und eine sehr gute Aussicht auf die imposante Laguna Antaquilla und gegenüber auf die weitreichenden Gletscher der Kordilleren bietet. Ferner gibt es auf dem Plateau bei Wegpunkt (S14° 49.600′ W69° 13.108′) auch die Möglichkeit, auf den östlich gelegen, 5074 m hohen Gipfel „Cumbre de Wendelino“ bei Wegpunkt (S14° 49.561′ W69° 12.934′) zu steigen, der eine unbeschreibliche Aussicht auf die umliegenden Gletscher und die Lagune bietet.
Nach der Mittagspause folgt man einem weiteren Trampelpfad zu einem tiefer gelegenen Plateau, welches an einer Steilkante endet und Aussicht auf den Zielort Cololo bietet. Danach verläuft die Route in nördlicher Richtung einen steilen Abhang über feines, sandiges Geröll herunter, bei welchem die Vegetation erst nach und nach wieder zunimmt. Entlang einer Felskante folgt man dem Hang, bis das verschlafene Cololo erreicht wird, wo man auf dem lokalen Sportplatz sein Lager aufschlagen kann. Das Dorf wird von einem eisklaren Gebirgsbach durchflossen, der Waschmöglichkeiten bietet. Einkaufsmöglichkeiten oder sanitäre Anlagen gibt es in dem kleinen Ort keine. Die Einheimischen bieten aber frische Forellen und von Hand gefertigte Bekleidung aus feinster Alpakawolle an.
Der knapp sechs Kilometer lange Trek ist gut in 3 Stunden zu absolvieren. Als Alternative bietet es sich an, den nahe der Route gelegenen „Cumbre de Wendelino“ zu besteigen, von wo aus man einen unglaublichen 360°-Panorama-Blick hat. Für die Zusatzroute muss man ca. eine Stunde mehr einplanen. Der steile Abstieg in das Dorf Cololo bei Wegpunkt (S14° 50.522′ W69° 13.389′) stellt die größte Schwierigkeit des Treks dar. Abgesehen von der Höhe ist dieser kurze Trek nicht sehr anspruchsvoll und bietet am Nachmittag Zeit um Kontakte mit Einheimischen z.B. am Fußballplatz zu knüpfen.
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Tag 3 – Von Cololo nach Antaquilla
Am dritten Tag steht die längste Wanderung von Cololo nach Antaquilla an. Vor Beginn der Wanderung muss man etwas Zeit zum Trocknen der Zelte einplanen, da es nachts gefriert.
Ein großes Highlight dieses Treks ist die fantastische Aussicht zur Mittagszeit von der Spitze der Seitenmoräne über das weitreichende Altiplano, die Laguna Antaquilla o Cololo und die atemberaubende Kordilleren. Das Dörfchen Cololo verlässt man entlang des Bachlaufes in südliche Richtung. Am Dorfrand passiert man eine Brücke und auf der anderen Uferseite sieht man den kleinen Friedhof des Dorfes. Es folgt ein breiterer Trampelpfad mit Blick auf die große Seitenmoräne. Man erreicht die nördliche Spitze der Lagune an einem etwas erhöhten Aussichtspunkt. Von dort hat man eine wunderschöne Aussicht über die Lagunenlandschaft, welche von Schwemmfächern durchzogen ist. Von hier aus führt der feste Sandtrampelpfad kontinuierlich seitlich an der vegetationsarmen Seitenmoräne bergauf, an der nur Ichu- und Pacogras wächst.
Der Blick auf die dunkelblau schimmernde Lagune in nordwestlicher Richtung und die vielen großen Alpaka- und Vicuñaherden am Berghang in südöstlicher Richtung ist einmalig. Der Anstieg zum Kamm der Seitenmoräne ist aufgrund der Hangneigung des Weges etwas beschwerlich. Der anfänglich beschriebene Ausblick am Ende des Anstieges, den man ungefähr zur Mittagszeit erreicht, entschädigt aber für den anstrengenden Aufstieg. Die steife Brise auf 4847 Metern bei Wegpunkt (S14° 52.612′ W69° 15.149′) lädt jedoch nicht zum Verweilen ein. Platz für eine Stärkung findet man aber wenig später auf einem Hochplateau, wenn man der Seitenmoräne querfeldein nach Südwesten folgt. Sonnende Eidechsen sind ein Highlight beim Mittagessen.
Der zweite Tagesabschnitt führt dann nur noch querfeldein am südöstlichen Ende der Seitenmoräne bergab zum Anfang der großen Lagune, an die sich viele kleine Lagunen anschließen. Der Abstieg ist steil und besteht aus Geröll- sowie Vegetationsflächen und ist dementsprechend anspruchsvoll. Die zunehmende Vegetation und die Chance, Flamingos in den Lagunen zu sehen, runden den Trekkingtag ab. Der kurze Weg am Ufer der Laguna Antaquilla führt zum lokalen Bolzplatz im Zentrum von Antaquilla bei Wegpunkt (S14° 52.933′ W69° 17.372′). Von hier hat man nochmals einen wunderbaren Ausblick auf die imposante Lagune und die schneebedeckten Kordilleren im Hintergrund. Nach knapp 4 Stunden Gehzeit und 12 Kilometern erreicht man Antaquilla auf 4600 m. Das Dörfchen bietet dann auch wieder Einkaufsmöglichkeiten und sanitäre Einrichtungen.
Bildergalerie Tag 3: |
Beschreibung eines möglichen Rundwegs
Es besteht die Möglichkeit, anstatt der 3-tägigen Tour einen 4-tägigen Rundweg im Untersuchungsgebiet zu absolvieren. In diesem Fall müsste die Trekkingtour in Antaquilla gestartet werden. Die erste Tagesetappe würde von Antaquilla, nördlich der Lagune entlang der Seitenmoräne in Richtung Katantika führen. Hierfür müsste allerdings ein geeigneter Zelt-Übernachtungsplatz auf den Anhöhen der Seitenmoräne ausfindig gemacht werden, da eine erste Etappe direkt bis nach Katantika in einem Tag nur schwer zu bewältigen wäre. Die zweite Tagesetappe bestünde aus dem Weg von der Seitenmoräne, über die drei namenlosen Gipfel (siehe Tag 1 unseres absolvierten Treks) bis hinunter nach Katantika. An dieser Stelle müssten nun Tag 2 (Katantika nach Cololo) und Tag 3 (Cololo nach Antaquilla) unserer tatsächlich durchgeführten Tour folgen. Auf diese Weise könnte eine sehr ansprechende Rundtour geschaffen werden. Um diese Tour anbieten zu können, müssten die fehlenden eineinhalb Tagesetappen jedoch von eine weiteren Exkursionsgruppe untersucht und dokumentiert werden.
Fazit
Der Panoramatrail ist aufgrund seiner Höhe ein physisch fordernder Trek, welcher jedoch aufgrund der moderaten Anstiege und geringen technischen Herausforderungen von jedem durchschnittlich trainierten Menschen bewältigt werden kann. Um Höhenkrankheit zu vermeiden, sollte man sich allerdings im Vorfeld ausreichend höhenakklimatisieren und Medikamente gegen die Symptome der Höhenkrankheit mit sich führen.
Der Trek zeichnet sich vor allem durch atemberaubende Panoramablicke auf die umliegenden 5000er, Gletscher und Lagunen, die zahlreichen Alpaka- und Lamaherden und eine interessante Flora und Fauna aus. Insbesondere die vielen Wildtiere, wie Andenkondore und Vicuñas, dürften beim Wanderer bleibenden Eindruck hinterlassen. Auch für Freunde der Geomorphologie und Geologie bietet der Panorama Trail sehr interessante Impressionen. Die Tatsache, dass der Trek durch drei der höchstgelegenen dauerhaft besiedelten Ortschaften der Welt führt, sorgt für ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal. Gerade für internationale Marketingmaßnahmen könnte dieser Umstand sehr nützlich sein. Da sich die Region innerhalb eines Militärsperrgebiets befindet, ist es wichtig, sich von einem zertifizierten Guide begleiten zu lassen und den Reisepass mit sich zu führen. Zudem führt der Trek häufig abseits der vorhandenen Pfade, es bestehen unterwegs kaum Verpflegungsmöglichkeiten oder Wasserquellen und es existieren keine Lasttiere, weshalb ein mehrköpfiges Begleitteam von Guides und Trägern notwendig ist.
Das komplette Equipment und die Verpflegung müssen mitgebracht werden und größtenteils bereits in La Paz besorgt werden, da, zumindest bisher, auch in Charazani kaum Möglichkeiten zum Einkaufen und Versorgen bestehen. Des Weiteren wird aufgrund der nächtlichen Kälte und des oftmals starken Winds dringend kälteresistentes Equipment (Kleidung, Zelt, Schlafsack, Isomatte) benötigt. Da während unseres Aufenthaltes zahlreiche logistische Schwierigkeiten bewältigt werden mussten und mehrmalige Planungsänderungen notwendig waren, konnten nur zweieinhalb der vier ursprünglich geplanten Tagesetappen des Treks dokumentiert werden. Infolgedessen ist es erforderlich, eine weitere Trekkinggruppe in das Gebiet zu entsenden um den restlichen Verlauf der Trasse zu erforschen. In jedem Fall konnten wir einen geeigneten, abwechslungsreichen und wunderschönen Rundweg ausfindig machen und eine Realisierung des Panorama Trails kann uneingeschränkt empfohlen werden.
Kontaktdaten Guides Panorama Trail:
Ansprechpartner: Guzman Antonio
Alter: 55
Herkunft: Region Titicacasee
Beruflicher Werdegang:
- Lastenträger in La Paz
- Gepäckträger für Touristen in diversen travel agencies (auch Trekkingtouren)
- Jetzt zertifizierter Nationalpark-Trekkingführer mit Spezialgebiet Apolobamba-Kordillere
Materialien & Downloads
-
- Panorama Trail – Download: GPX | KML
- Panorama Trail – Karte (pdf, deutsch)
- Panorama Trail – Trekbeschreibung (pdf, deutsch)
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- Weiterführende Informationen und Infoboxen zu Flora & Fauna der Region, zu Anbaumethoden und zur Kallawaya-Kultur
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